Results for 'Wei da DongChen'

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  1. Schelers Kritik an der phänomenologischen Auffassung des gegenständlichen Apriori bei Husserl.Wei Zhang - 2011 - Prolegomena 10 (2):265-280.
    On the one hand, Scheler's critique of Kant's concept of a priori benefits from Husserl to a large extent, and it complements and deepens Husserl's. On the other hand, Scheler also critiques Husserl's definition of a priori. Husserl's material a priori as ideal object primarily thanks to his so-called "Bolzano- turn". In this connection, Scheler grabs hold of the relation of Husserl to Bolzano from the very beginning. For Scheler, Husserl thinks in a "platonic" way, and still falls in a (...)
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  2. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip.Olaf L. Müller - 2013 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven, Moritz Schlick: Die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit. Schlickiana, Band 6. Leipziger Universitätsverlag. pp. 225-270.
    Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreitern des Wiener Kreises verfochten hat. Seit einem halben Jahrhundert gilt das Prinzip als philosophisch erledigt; doch Totgesagte leben länger. Ich versuche, eine Fassung des Prinzips zu formulieren, die auch unter den Bedingungen der Nachkriegs-Philosophie verteidigt werden kann: Grob gesagt, muss jeder sinnvolle Satz im Prinzip empirisch (oder doch aposteriori) überprüft werden können, einerlei ob verifiziert oder falsifiziert, ob fallibel oder infallibel, ob direkt oder indirekt, ob deduktiv, (...)
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  3. Mittleres Wissen und das Problem des Übels [Middle knowledge and the problem of evil].Robert Merrihew Adams & Vincent C. Müller - 1998 - In Christian Jäger, Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 253-272.
    Wenn Präsident Kennedy nicht erschossen worden wäre, hätte er dann Nordvietnam bombardiert? Das weiß Gott allein. Oder doch nicht? Weiß wenigstens Er, was Kennedy getan hätte? ... Die Jesuiten behaupteten unter anderem, daß viele menschliche Handlungen in dem Sinne frei seien, daß die Ausführenden nicht logisch oder kausal gezwungen seien, sie auszuführen. („Frei“ wird im vorliegenden Aufsatz stets in diesem Sinne verwendet werden.) Wie behält Gott dann die Kontrolle über die menschliche Geschichte? Nicht dadurch, daß Er menschliche Handlungen kausal determiniert, (...)
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  4. Fuchs, Du hast das Gelb gestohlen. Versuch über Goethes diebische Variation eines Experiments von Newton.Olaf L. Müller - 2010 - In Katalog zur Ausstellung experiment farbe. Dornach: pp. 38-53.
    Newton fächert einen weißen Lichtstrahl durch prismatische Brechung (Refraktion) auf und entdeckt dadurch sein Vollspektrum, das die größte Farbenvielfalt zeigt und aus Lichtstrahlen unterschiedlicher Refrangibilität besteht (1672). Laut Newtons Theorie müsste sich die Farbvielfalt seines Vollspektrums steigern lassen, wenn man den Auffangschirm immer weiter vom brechenden Prisma entfernt; denn dadurch müssten zuvor noch vermischte Lichtbündel ähnlicher Farbe schließlich doch auseinanderstreben. Diese Prognose ist empirisch falsch, wie Goethe in seiner Farbenlehre (1810) herausstreicht: Das Endspektrum enthält weniger Farben, insbesondere fehlt dort das (...)
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  5. Newton in Grönland. Das umgestülpte experimentum crucis in der Streulichtkammer.Matthias Rang & Olaf L. Müller - 2009 - Philosophia Naturalis 46 (1):61-114.
    Newtons experimentum crucis hat ein komplementares Gegenstück, d.h. ein Experiment, in dem die Rollen von Licht und Schatten genau ausgetauscht sind. Statt wie Newton in der Dunkelkammer zu experimentieren, müssen wir das Komplement des experimentum crucis in einer Streulichtkammer aufbauen (deren Wände sog. Lambertstrahler sind). Wenn es dieses umgestülpte Experiment wirklich gibt, dann liefert es für jeden newtonischen Beweis einen umgestülpten Gegenbeweis, dessen Konklusion die Heterogenitat der Schatten wäre (also die Behauptung, dass nicht weißes Licht, sondern schwarze Schatten eine heterogene (...)
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  6. Das kosmische Gedächtnis. Kosmologie, Semiotik und Gedächtnistheorie im Werke von Giordano Bruno (1548-1600), Series: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen, Lang, Frankfurt (The introduction can be downloaded from: pdf.) [The Cosmic Memory. Cosmology, Semiotics and Art of Memory in the Work of Giordano Bruno (1548-1600)].Wolfgang Wildgen - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Lang.
    Abstract (German) Dieses Buch faßt meine Forschungen zur Semiotik Giordano Brunos und zu deren Grundlagen in der Kosmologie und in der Gedächtnistheorie zusammen, wobei sowohl die Heterogenität als auch der Universalität des Denkers den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es wird kein glattes Bild seiner Person oder seines Werkes angeboten, kein bejahender Jubel über eine epochale Leistung; wichtiger war mir die bis ins Detail gehende, manchmal mühselige Interpretation seiner Systementwürfe, wobei ich versucht habe, auch deren formales und technisches Niveau deutlich (...)
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  7. Farbspektrale Kontrapunkte. Fallstudie zur ästhetischen Urteilskraft in den experimentellen Wissenschaften.Olaf L. Müller - 2010 - In Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen. Nürnberg, Deutschland: pp. 150-169.
    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben nach schönen Experimenten. Was ist damit gemeint? Definieren lässt sich dieser Begriff genauso wenig wie für Kunstwerke. Daher erläutere ich ihn anhand optischer Experimente Newtons, Goethes und aus neuerer Zeit. Man kann z.B. zeigen, dass die Weißsynthese des Desaguliers schöner ist (...)
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  8. What Zarathustra Whispers.Gabriel Zamosc - 2015 - Nietzsche Studien 44 (1):231-266.
    Name der Zeitschrift: Nietzsche-Studien Jahrgang: 44 Heft: 1 Seiten: 231-266. -/- Abstract: In this essay I defend my interpretation of the unheard words that Zarathustra whispers into Life’s ear in “The Other Dance Song” and that have long kept commentators puzzled. I argue that what Zarathustra whispers is that he knows that Life is pregnant with his child. Zarathustra’s ability to make Life pregnant depends on his overcoming of Eternal Recurrence which threatens to strangle him with disgust of human beings (...)
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  9. Wenn ich mich nicht irre. Ein Versuch über die menschliche Fehlbarkeit.Geert Keil - 2019 - Stuttgart: Reclam.
    Jeder Mensch irrt – ausgenommen der Papst, wenn er Glaubenssätze verkündet. So jedenfalls befand einst das erste Vatikanische Konzil. Nun waren die Kardinäle, so bemerkt Keil frech, selbst keineswegs Träger der päpstlichen Unfehlbarkeit. »Woher wussten sie dann, dass der Papst unfehlbar ist?« Niemand weiß vorher, wann und wo er sich irren wird. Viele Philosophen haben daraus geschlossen, dass Menschen nichts wissen, sondern immer nur vermuten. Das ist aber ein Irrtum, den dieser kluge und kurzweilige Essay aufklärt.
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  10. Newton, Goethe und die Entdeckung neuer Farbspektren am Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts.Olaf L. Müller - 2013 - In André Karliczek & Margrit Vogt, Erkenntniswert Farbe. pp. 45-82.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre einen Angriff auf Newtons Theorie des Lichts und der Farben lancierte, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Kürzlich hat der Wiener Maler Ingo Nussbaumer (...)
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  11. Goethes Pech mit Schelling. Optimistische Blicke auf ein ideengeschichtliches Fiasko.Olaf L. Müller - 2013 - Nature and Realism in Schelling's Philosophy 2:131-185.
    Goethe und Schelling begannen ihre Zusammenarbeit mit intensiven optischen Experimenten. Schelling lernte von Goethe, dass sich viele Farbphänomene bipolar anordnen lassen und dass eine optische Symmetrie bzw. Dualität zwischen weißem Licht und schwarzem Schatten besteht. Goethe lernte von Schelling, dass man das Prinzip der Bipolarität als forschungsleitende Idee verstehen kann (als eine regulative Idee in Kants Sinn). In der optischen Forschung kommt man mit dieser Idee wesentlich weiter, als gemeinhin angenommen wird; ihr Potential ist bis heute nicht ausgeschöpft. Sie ist (...)
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  12. Science (of) fiction: Zur Zukunft des Gedankenexperiments in der Philosophie des Geistes.Daniel Cohnitz - 2007 - In P. Spät, Zur Zukunft der Philosophie des Geistes. Mentis.
    Egal was der heutige Tag auch bringen mag, der 1. April 2063 wird zumindest als der Tag in die Geschichte des Wissenschaftsjournalismus eingehen, der die bisher aufwändigste Berichterstattung erfahren hat. So viele Kamerateams, wie hier vor den Toren der Australian National University in Canberra, hat bisher kein wissenschaftliches Experiment anziehen können. Selbst der Knüller des Vorjahres, als es einer 48jährigen Hausfrau in einem Vorort von London gelang, mit einfachsten Küchenutensilien einen kleinen Kalte-Fusion-Reaktor herzustellen, der den Staubsauger und die Mikrowelle zuverlässig (...)
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    Genauigkeit und Seele. Erkenntnisorientierte Literatur als überlegene Philosophie nach Musil und Valéry.Tom Poljanšek - 2016 - In Sebastian Hüsch & Sikander Singh, Literatur als philosophisches Erkenntnismodell: literarisch-philosophische Diskurse in Deutschland und Frankreich. Tübingen: Narr Francke Attempto. pp. 236-251.
    Im Umgang mit dem, was geschieht, lassen sich grundsätzlich zwei Weisen unterscheiden: Einer offenen, irritationsfreudigen Umgangsweise steht eine Erlebensweise gegenüber, die eher dazu neigt, Erlebtes zu vereindeutigen, mit ihm so schnell wie möglich fertig zu werden, es möglichst schnell möglichst abschließend zu begreifen. Während eine Person, die ersterem zuneigt, etwa einen in alltäglicher Konversation geäußerten Satz daraufhin abklopft, welche Über- und Hintersinne noch mit ihm angespielt und ausgesagt sein könnten, ob das, was sie zu hören meinte, auch wirklich das ist, (...)
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  14. Hegels Theorie der Intelligenz als Grundlegung der Unmöglichkeit des Unvernünftigen.Héctor Ferreiro - 2015 - In Christoph Asmuth & Simon Gabriel Neuffer, Irrationalität. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 71-81.
    Hegel definiert „Vernunft” als die Einheit der Objektivität und der Subjektivität. Diese Definition bedeutet nicht, dass für Hegel nur das Subjekt existiert, welches sich das Objekt dementsprechend nur in seinem Inneren vorstellt; eine solche Definition bedeutet nämlich nicht, dass es für Hegel keine Außenwelt gibt, sondern eigentlich, dass es für ihn nichts gibt, was als solches unvernünftig ist. Als Einheit des Subjekts, das erkennt, und des Objekts, das erkannt wird, umfasst die Vernunft für Hegel alles, was es gibt und geben (...)
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  15. Neid als Mangel an gelingendem Selbstsein.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress, neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Neidische Gedanken, neidische Gefühle, neidische Menschen sind im alltäglichen Leben gegenwärtig. Kaum vergeht ein Tag, an dem man nicht mit dem Phänomen des Neides konfrontiert wäre. Bei sich selbst mag man ihn schon gar nicht, denn der Neid ist ein schmerzliches und unschönes Gefühl. Obwohl der Neid ein alltägliches Phänomen ist, bleibt er im Alltag ein weitgehend tabuisiertes Thema: Über den Neid spricht man entweder gar nicht oder nur selten. Falls man doch über den Neid spricht, dann zumeist über den (...)
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  16. Ikonische Grenzverläufe.Martina Sauer (ed.) - 2018 - Tuebingen, Germany: IMAGE, Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft, Themenheft, 28.
    The task of the congress of the German Society for Semiotics in Passau / Germany in September 2017 was to explore and describe "boundaries". A total of 12 sections of the society wrote a call for paper for this purpose. With the present anthology it has to be made evident, how concretely also the boundaries of the own, the other and the foreign can be negotiated via pictures. -/- Papers: -/- - Martina Sauer: Ikonische Grenzverläufe. Szenarien des Eigenen, Anderen und (...)
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  17. Albert Einstein, Alfred North Whitehead.Christian Thomas Kohl - 2022 - In ALBERT EINSTEIN, ALFRED NORTH WHITEHEAD. EINE KURZE GESCHICHTE DER PHYSIK. [Neufassung vom 29. Juni 2022]. Zürich: Freie Universität Berlin, Refubium. pp. 150.
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
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  18. Materialität und Sozialität des selbstbewussten Subjekts. Die Subjektivität des denkenden Lebewesens und sein Widerspruch.Michael Frey - 2023 - Hamburg: Felix Meiner.
    Menschliches Leben ist grundlegend dadurch charakterisiert, dass dem Menschen bewusst ist, dass er sich in unterschiedlicher Gestalt verwirklicht. Dieses Bewusstsein ist tief im Bewusstsein seiner selbst, in seinem Selbstbewusstsein also, verankert. In diesem Buch wird gezeigt, dass ein Subjekt nur dadurch ein adäquates Bewusstsein seiner selbst haben kann, dass es sich in Differenz zu anderen gleichermaßen selbstbewussten Subjekten begreift. Mir als einzelnem Menschen, als Individuum, ist bewusst, dass ich so bin, mein Mitmensch hingegen anders und wir beide trotzdem gleich – (...)
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  19. Albert Einstein, A.N. Whitehead. Eine kurze Geschichte der Physik.Christian Thomas Kohl - manuscript
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
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  20. Der Traum vom neuen Ich. Konzepte dynamischer Identität nach Charles Taylor.Wolfgang Sohst - 2007 - E-Journal Philosophie der Psychologie 8.
    In seinem Buch ‚Die Quellen des Selbst’ (1989 / 1996) unternahm Charles Taylor den Versuch, die Geschichte der personalen Identität oder des Selbst in der abendländischen Kultur als das Wechselspiel von Individuum und Gesellschaft auf der Grundlage des jeweils allgemein vorgegebenen moralischen Verhältnisses eines Individuums zum Ganzen darzustellen. Das sog. Selbst ist nach Taylor also im Kern ein moralisch verfasstes Selbst im Sinne eines Menschen, der von sich selbst aufrichtig in seiner jeweiligen Epoche sagen kann: Ich bin ein guter Mensch. (...)
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  21. Die Objektität des Bewusstseins.Ulrich Thomas Wolfstädter - 2021 - Berlin, Deutschland: Frank & Timme GmbH.
    Blickt ein Kleinkind in den Spiegel, dann glaubt es, nicht sich selbst, sondern einen anderen zu sehen. Dieses fehlende Ich-Bewusstsein lässt sich auf die gesamtgesellschaftliche Kultur übertragen: Der Mensch erkennt sich nicht selbst. Er ist einfach da – und weiß nicht, wie er sich angesichts der Konfrontation mit der Welt verhalten soll. Stattdessen verklärt er die Welt kurzum zum Objekt, das von geistigen Subjekten getrennt ist. Damit wird er blind für das, was er ist: verwirklichtes Bewusstsein, seine Objektität. -/- Ulrich (...)
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  22. The foundation of phenomenological ethics: Intentional feelings.Wei Zhang - 2009 - Frontiers of Philosophy in China 4 (1):130-142.
    E. Husserl’s reflections in Logical Investigations on “intentional feelings” and “non-intentional feelings” are significant in both his later ethical explorations and M. Scheler’s thought on ethics. Through the incorporation of the views of Husserl and Scheler, we find that the phenomenology of the intentional feeling-acts is not only the foundation of the non-formal ethics of values in Scheler’s phenomenology, but also at least the constitutive foundation of the ethics of Husserl’s first orientation.
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  23. (2 other versions)Da Educação enquanto Afirmação da Vida entre a Arte e a Filosofia segundo Nietzsche no Filme “Sociedade dos Poetas Mortos”.Luiz Carlos Mariano Da Rosa - 2022 - Griot 22 (2):121-138.
    Baseado no filme “Sociedade dos Poetas Mortos” (1989), o artigo assinala o caos instaurado no âmbito da escola tradicional norte-americana Welton através do trabalho do professor John Keating na instauração de novos métodos de ensino e aprendizagem para a literatura, na medida em que tende a fomentar o questionamento acerca do sentido e do valor da vida e o cultivo de si como possibilidade de produção de um conteúdo novo e extemporâneo e o conhecimento enquanto afirmação das forças da vida. (...)
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  24. An Inferential Account of Model Explanation.Wei Fang - 2019 - Philosophia 47 (1):99-116.
    This essay develops an inferential account of model explanation, based on Mauricio Suárez’s inferential conception of scientific representation and Alisa Bokulich’s counterfactual account of model explanation. It is suggested that the fact that a scientific model can explain is essentially linked to how a modeler uses an established model to make various inferences about the target system on the basis of results derived from the model. The inference practice is understood as a two-step activity, with the first step involving making (...)
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  25. Toward Mechanism 2.1: A Dynamic Causal Approach.Wei Fang - 2021 - Philosophy of Science 88 (5):796-809.
    I propose a dynamic causal approach to characterizing the notion of a mechanism. Levy and Bechtel, among others, have pointed out several critical limitations of the new mechanical philosophy, and pointed in a new direction to extend this philosophy. Nevertheless, they have not fully fleshed out what that extended philosophy would look like. Based on a closer look at neuroscientific practice, I propose that a mechanism is a dynamic causal system that involves various components interacting, typically nonlinearly, with one another (...)
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  26. Fisiologia da Reprodução de Bovinos Leiteiros: Aspectos Básicos e Clínicos.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - 2022 - Belo Jardim, PE, Brasil: Emanuel Isaque Cordeiro da Silva.
    Existem excelentes livros de fisiologia e manejo da reprodução bovina, nos quais os processos que regulam a reprodução e as técnicas reprodutivas são revistos em pormenor e em profundidade, mas a maioria deles estão escritos em língua inglesa. Em nossa língua há muito poucos livros de reprodução de bovinos com uma abordagem prática e de acordo com as condições do rebanho leiteiro em sistemas confinados de produção intensiva. O presente livro foi concebido neste contexto, nesta obra os estudantes e clínicos (...)
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  27. Aristotle and Eudoxus on the Argument from Contraries.Wei Cheng - 2020 - Archiv für Geschichte der Philosophie 102 (4):588-618.
    The debate over the value of pleasure among Eudoxus, Speusippus, and Aristotle is dramatically documented by the Nicomachean Ethics, particularly in the dialectical pros-and-cons concerning the so-called argument from contraries. Two similar versions of this argument are preserved at EN VII. 13, 1153b1–4, and X. 2, 1172b18–20. Many scholars believe that the argument at EN VII is either a report or an appropriation of the Eudoxean argument in EN X. This essay aims to revise this received view. It will explain (...)
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  28. Holistic modeling: an objection to Weisberg’s weighted feature-matching account.Wei Fang - 2017 - Synthese 194 (5):1743–1764.
    Michael Weisberg’s account of scientific models concentrates on the ways in which models are similar to their targets. He intends not merely to explain what similarity consists in, but also to capture similarity judgments made by scientists. In order to scrutinize whether his account fulfills this goal, I outline one common way in which scientists judge whether a model is similar enough to its target, namely maximum likelihood estimation method. Then I consider whether Weisberg’s account could capture the judgments involved (...)
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  29. Dignidad humana, personalidad y control de constitucionalidad. ¿Normatividad fuerte sin metafísica?Wei Feng - 2022 - UNIVERSITAS. Revista de Filosofía, Derecho y Política 37:2-50.
    El concepto de dignidad humana ha sido considerado o demasiado denso o demasiado delgado. Sin embargo, desde el punto de vista del no-positivismo, la normatividad jurídica de la dignidad humana puede ser justificada y reforzada por medio de su corrección moral. Desde una perspectiva individual, la comprensión de Mencio sobre la dignidad humana como un valor intrínseco y el imperativo categórico de Kant (el ser humano como un fin en sí mismo) podrían ser adecuadamente comprendidos con base en la diferencia (...)
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  30. Between Saying and Doing: Aristotle and Speusippus on the Evaluation of Pleasure.Wei Cheng - 2024 - Apeiron (3):391-426.
    This study aims to provide a coherent new interpretation of the notorious anti-hedonism of Speusippus, Plato’s nephew and the second scholarch of the Academy, by reconsidering all the relevant sources concerning his attitude toward pleasure—sources that seem to be in tension or even incompatible with each other. By reassessing Speusippus’ anti-hedonism and Aristotle’s response, it also sheds new light on the Academic debate over pleasure in which he and Aristotle participated: This debate is not merely concerned with the truth and (...)
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  31. Aristotle’s Vocabulary of Pain.Wei Cheng - 2019 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 163 (1):47-71.
    This paper examines Aristotle’s vocabulary of pain, that is the differences and relations of the concepts of pain expressed by synonyms in the same semantic field. It investigates what is particularly Aristotelian in the selection of the pain-words in comparison with earlier authors and specifies the special semantic scope of each word-cluster. The result not only aims to pin down the exact way these terms converge with and diverge from each other, but also serves as a basis for further understanding (...)
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  32. Multilevel Modeling and the Explanatory Autonomy of Psychology.Wei Fang - 2020 - Philosophy of the Social Sciences 50 (3):175-194.
    This article argues for the explanatory autonomy of psychology drawing on cases from the multilevel modeling practice. This is done by considering a multilevel linear model in personality and social psychology, and discussing its philosophical implications for the reductionism debate in philosophy of psychology. I argue that this practice challenges the reductionist position in philosophy of psychology, and supports the explanatory autonomy of psychology.
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  33. Non-Positivism and Encountering a Weakened Necessity of the Separation between Law and Morality – Reflections on the Debate between Robert Alexy and Joseph Raz.Wei Feng - 2019 - Archiv Für Rechts- Und Sozialphilosophie, Beiheft 158:305-334.
    Nearly thirty years ago, Robert Alexy in his book The Concept and Validity of Law as well as in other early articles raised non-positivistic arguments in the Continental European tradition against legal positivism in general, which was assumed to be held by, among others, John Austin, Hans Kelsen and H.L.A. Hart. The core thesis of legal positivism that was being discussed among contemporary German jurists, just as with their Anglo- American counterparts, is the claim that there is no necessary connection (...)
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  34. Menschenwürde, Persönlichkeit und die verfassungsmäßige Kontrolle. Oder: starke Normativität ohne Metaphysik?Wei Feng - 2021 - Archiv Für Rechts- Und Sozialphilosophie, Beiheft 165:23-61.
    The concept of human dignity has been criticized as either too thick or too thin. However, according to the non-positivistic standpoint, the legal normativity of human dignity can be justified and thus strengthened by means of its moral correctness. From the individual perspective, Mencius’ understanding of human dignity as an intrinsic value and Kant’s formula of ‘man as an end in itself’ can be adequately understood based on the differentiation of, as well as the connection between, principium diiudicationis and principium (...)
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  35. Hierarchy, Formal Principles, and a Non-Positivistic Constitutionalism. Comments on Gabriel Encinas’ ‘Interlegal Balancing’.Wei Feng - 2020 - Working Papers of Center for Interlegality Research.
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  36. Methodenfrage der Rechtswissenschaft in China: Rückblick und Ausblick.Wei Feng - 2016 - In Yuanshi Bu, Juristische Methodenlehre in China und Ostasien. Mohr Siebeck. pp. 45-75.
    Die Disziplin, die als „Juristische Methodenlehre“ bezeichnet wird, ist gegenwärtig chinesischen Juristen nicht fremd, sie stammt aber ursprünglich aus dem deutschen Sprachraum. In der Literatur finden sich auch verwandte Ausdrücke wie „Juristische Methodologie“, „Juristische Methodik“ bzw.„Methodenlehre der Rechtswissenschaft“. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts wurde ihre Rezeption in China durch zwei Übersetzungen gekennzeichnet, nämlich die „rechtswissenschaftliche Methodenlehre“ (faxue fangfalun) und die „rechtliche Methodenlehre“ (falü fangfalun). Neben der herkömmlichen Methodenlehre entwickelte sich auch eine jüngere Theorie der juristischen Argumentation, die die weltweite Aufmerksamkeit (...)
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  37. The case for multiple realization in biology.Wei Fang - 2018 - Biology and Philosophy 33 (1-2):3.
    Polger and Shapiro argue that their official recipe, a criterion for judging when the phenomenon of multiple realization exists, renders MR less widespread than its proponents have assumed. I argue that, although Polger and Shapiro’s criterion is a useful contribution, they arrive at their conclusion too hastily. Contrary to Polger and Shapiro, I claim that the phenomenon of multiple realization in the biological world, judged by their criterion, is not as scarce as they suggest. To show this, an updated official (...)
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  38. A Battle Against Pain? Aristotle, Theophrastus and the Physiologoi in Aspasius, On Nicomachean Ethics 156.14-20.Wei Cheng - 2017 - Phronesis 62 (4):392-416.
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  39. Needs as Reference Points – When Marginal Gains to the Poor do not Matter.Arne Robert Weiß, Alexander Max Bauer & Stefan Traub - manuscript
    Imagine that only the state can meet the need for housing but decides not to do so. Unsurprisingly, participants in a vignette experiment deem this scenario unjust. Hence, justice ratings increase when the living situation improves. To a lesser extent, this also holds beyond the need threshold, understood as the minimum amount necessary for a decent life. Surprisingly, however, the justice evaluation function is highly convex below this point. The resulting S-shaped curve is akin to the value function in prospect (...)
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  40. Die Intentionalität des Fühlens und die Schichtung der emotionalen Sphäre: Die fundamentalen Fragen in Max Schelers Phänomenologie des Fühlens.Wei Zhang - 2010 - Bulletin d'Analyse Phénoménologique 6:1-20.
    Les questions les plus fondamentales de la phénoménologie du sentir de Max Scheler concernent la place de l’intentionnalité dans la phénoménologie du sentir et la structuration de la sphère émotionnelle. Dans la première section, nous nous focaliserons avant tout sur la différence entre les sentiments non intentionnels et le sentir intentionnel, en comparant sur ce point les positions de Scheler et de Husserl. En effet, Scheler critique ces deux thèses fondamentales de Husserl: 1) les actes affectifs et leurs corrélats (« (...)
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  41. Endocrinologia da Reprodução Animal.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - manuscript
    OBJETIVO Com essa unidade, o objetivo é apresentar o funcionamento do sistema endócrino e o controle que ele exerce sobre os processos reprodutivos. Logo, o estudante com-preenderá que os processos endócrinos de um organismo não podem estar dissociados do que ocorre com o restante do organismo nem das alterações do entorno. Por essa razão, o sistema endócrino e o sistema nervoso se comunicam entre si, formando em seu conjunto o sistema neuroendócrino. Sendo assim, o intuito desse trabalho é descrever as (...)
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  42. Estabelecimento da Gestação nos Animais.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - manuscript
    OBJETIVO A gestação nos mamíferos domésticos é um processo fisiológico que implica mudanças físicas, metabólicas e hormonais na fêmea, que culminam com o nascimento de um novo indivíduo. Desta forma, a compreensão de tais mudanças e como estas favorecem um ambiente ideal de desenvolvimento embrionário inicial, até a placentação e a fisiologia envolvidas durante esses processos é fundamental na tomada de decisões quanto à saúde reprodutiva da fêmea, na seleção de futuras matrizes e até mesmo para a saúde fetal e (...)
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  43. Técnica da Inseminação Artificial em Bovinos: Manejo Passo a Passo.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - manuscript
    GERENCIAMENTO DA REPRODUÇÃO: ETAPAS E TÉCNICAS PARA REALIZAÇÃO DA INSEMINAÇÃO ARTIFICIAL -/- Emanuel Isaque Cordeiro da Silva Técnico em Agropecuária – Normalista e Acadêmico em Zootecnia Departamento de Zootecnia da UFRPE E-mail: [email protected] WhatsApp: (82)98143-8399 -/- 1. INTRODUÇÃO -/- O método mais comumente usado para realizar inseminação artificial (IA) em bovinos é a técnica retovaginal. O conhecimento essencial para realizar esta técnica pode ser obtido com cerca de 3 dias de prática, sob a supervisão e instrução de um profissional. Com (...)
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  44. Fisiologia da Gestação na Reprodução Bovina.Emanuel Isaque Da Silva -
    FISIOLOGIA DA REPRODUÇÃO BOVINA -/- 3 – GESTAÇÃO -/- -/- INTRODUÇÃO -/- -/- O estabelecimento da gestação é o objetivo fundamental dos programas reprodutivos. Após a fertilização, o zigoto se divide e dá origem a embriões de duas, quatro, oito, dezesseis células, e no sétimo dia o embrião tem mais de 80 células. Entre os dias 16 e 18 do ciclo estral, o embrião se alonga e atinge 15 cm de comprimento. O estabelecimento da gestação depende da supressão da secreção (...)
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    Do caráter de cura do Da-sein como possibilidade ontológica do clamor da consciência ao querer-ter-consciência enquanto pressuposição existenciária do Ser e estar em débito em Martin Heidegger.Luiz Carlos Mariano da Rosa - 2024 - Revista Húmus / Ufma - Universidade Federal Do Maranhão (São Luís, Maranhão, Brasil) 14 (42):2-39.
    Detendo-se na noção de consciência (Gewissen) enquanto fenômeno originário do Da-sein segundo a interpretação de Heidegger na obra “Ser e Tempo” (II Parte, II Capítulo, Da seção § 55 à seção § 60), o Prof. Luiz Carlos Mariano Da Rosa, em consonância com o princípio hermenêutico-fenomenológico-ontológico-existencial, investiga o clamor da consciência enquanto conclamação do si-mesmo em seu poder-ser si-mesmo, tendo em vista o Da-sein que clama no fundo da sua estranheza enquanto clamor da consciência em uma construção teórico-conceitual que encerra (...)
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  46. DA EDUCAÇÃO ENTRE UM NIILISMO RADICAL E UMA “VONTADE DE ARTE” NO FILME INSTITUTO BENJAMENTA E A SUPERAÇÃO DAS IMAGENS DOGMÁTICAS DO PENSAMENTO EM DELEUZE E GUATTARI.Luiz Carlos Mariano da Rosa - 2021 - Revista SCIAS Arte/Educação 2 (10):p. 51-79.
    Baseado na perspectiva da geofilosofia de Deleuze e Guattari em um processo que se sobrepõe à relação envolvendo sujeito e objeto enquanto fronteira do pensamento e que implica o pensamento como desdobramento de uma violência e as formações genealógicas do saber, o artigo se detém na análise do paradoxal mundo do Instituto Benjamenta (1995) em uma construção fílmica adaptada do romance Jakob von Gunten, de Robert Walser, que encerra um movimento que traz como conteúdo a matéria que se impõe ao (...)
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  47. Orality and literacy 10. R. Scodel between orality and literacy: Communication and adaptation in antiquity. Orality and literacy in the ancient world, vol. 10. pp. X + 387, ills. Leiden and boston: Brill, 2014. Cased, €134, us$174. Isbn: 978-90-04-26912-5. [REVIEW]Wei Cheng - 2016 - The Classical Review 66 (1):5-7.
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  48. Da justificação e a fé como evento escatológico enquanto obediência e decisão fundada no ato da Graça de Deus segundo a Teologia do apóstolo Paulo em Rudolf Bultmann.Luiz Carlos Mariano da Rosa - 2022 - Revista Cultura Teológica 30 (Especial - Mística, profecia e p):135-161.
    Baseado no pensamento teológico de Bultmann e na sua hermenêutica existencialista, o artigo se detém na justificação e na sua relação com a fé como evento escatológico enquanto obediência e decisão fundada no ato da graça de Deus segundo a teologia do Apóstolo Paulo. Dessa forma, o artigo assinala que, consistindo a justiça de Deus em uma possibilidade para os ouvintes da pregação diante do caráter absoluto do domínio exercido pelo poder do pecado em um processo que subjuga todos os (...)
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  49. Da Vontade Geral como Poder de Fato e Poder de Direito: do exercício da soberania popular entre a unidade multíplice da sociedade (Unitas Ordinis) e a totalidade Político-Jurídica e Econômico-Social do Estado.Luiz Carlos Mariano da Rosa - 2020 - Cadernos de Direito 19 (36):3-25.
    Ancorada na teoria de Rousseau, uma pesquisa assinala que, consistindo na condição sine qua non para o exercício da soberania popular em uma construção que converge para as fronteiras que encerram a Constituição e o Estado, a Vontade Geral envolve uma possibili-dade de articulação da totalidade dos homens enquanto desejamos em sua concreticidade histórico-cultural e econômico-social, o que implica uma universalidade concreta, que advém do conjunto de vontades e fato econômico que caracterizam uma sociedade e dinâmica das relações intersubjetivas. Dessa (...)
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  50. Da espiritualidade enquanto experiência epistêmico-existencial envolvendo a verdade como paradoxo em Sören Kierkegaard, o sagrado em Rudolf Otto e a presença espiritual em Paul Tillich.Luiz Carlos Mariano da Rosa - 2022 - Revista Pistis e Práxis: Teologia e Pastoral / Pontifícia Universidade Católica Do Paraná (Puc/Pr) [Issn: 2175-1838] 14 (3):860-897.
    Segundo Kierkegaard, a verdade se sobrepõe ao caráter objetivo que encerra desde uma investigação histórica até um exercício especulativo, guardando correspondência com a subjetividade em um movimento que implica a condição-limite da interioridade. Detendo-se em tal princípio hermenêutico-existencial, o artigo assinala a espiritualidade enquanto experiência epistêmico-existencial envolvendo a verdade como paradoxo em Kierkegaard, que se sobrepõe à mediação lógico-discursiva e implica uma construção dialético-subjetiva que transcende a razão histórico-objetiva (ou finita). Dessa forma, caracterizando a espiritualidade enquanto experiência epistêmico-existencial que encerra (...)
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