Results for 'Wei da DongChen'

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  1. Scheler's Critique of Husserl's Phenomenological Understanding of "Objective a priori".Wei Zhang - 2011 - Prolegomena 10 (2):265-280.
    On the one hand, Scheler's critique of Kant's concept of a priori benefits from Husserl to a large extent, and it complements and deepens Husserl's. On the other hand, Scheler also critiques Husserl's definition of a priori. Husserl's material a priori as ideal object primarily thanks to his so-called "Bolzano- turn". In this connection, Scheler grabs hold of the relation of Husserl to Bolzano from the very beginning. For Scheler, Husserl thinks in a "platonic" way, and still falls in a (...)
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  2. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip.Olaf L. Müller - 2013 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit. Schlickiana, Band 6. Leipziger Universitätsverlag. pp. 225-270.
    Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreitern des Wiener Kreises verfochten hat. Seit einem halben Jahrhundert gilt das Prinzip als philosophisch erledigt; doch Totgesagte leben länger. Ich versuche, eine Fassung des Prinzips zu formulieren, die auch unter den Bedingungen der Nachkriegs-Philosophie verteidigt werden kann: Grob gesagt, muss jeder sinnvolle Satz im Prinzip empirisch (oder doch aposteriori) überprüft werden können, einerlei ob verifiziert oder falsifiziert, ob fallibel oder infallibel, ob direkt oder indirekt, ob deduktiv, (...)
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  3. Mittleres Wissen und das Problem des Übels [Middle knowledge and the problem of evil].Robert Merrihew Adams & Vincent C. Müller - 1998 - In Christian Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 253-272.
    Wenn Präsident Kennedy nicht erschossen worden wäre, hätte er dann Nordvietnam bombardiert? Das weiß Gott allein. Oder doch nicht? Weiß wenigstens Er, was Kennedy getan hätte? ... Die Jesuiten behaupteten unter anderem, daß viele menschliche Handlungen in dem Sinne frei seien, daß die Ausführenden nicht logisch oder kausal gezwungen seien, sie auszuführen. („Frei“ wird im vorliegenden Aufsatz stets in diesem Sinne verwendet werden.) Wie behält Gott dann die Kontrolle über die menschliche Geschichte? Nicht dadurch, daß Er menschliche Handlungen kausal determiniert, (...)
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  4. Fuchs, Du hast das Gelb gestohlen. Versuch über Goethes diebische Variation eines Experiments von Newton.Olaf L. Müller - 2010 - In Katalog zur Ausstellung experiment farbe. Dornach: pp. 38-53.
    Newton fächert einen weißen Lichtstrahl durch prismatische Brechung (Refraktion) auf und entdeckt dadurch sein Vollspektrum, das die größte Farbenvielfalt zeigt und aus Lichtstrahlen unterschiedlicher Refrangibilität besteht (1672). Laut Newtons Theorie müsste sich die Farbvielfalt seines Vollspektrums steigern lassen, wenn man den Auffangschirm immer weiter vom brechenden Prisma entfernt; denn dadurch müssten zuvor noch vermischte Lichtbündel ähnlicher Farbe schließlich doch auseinanderstreben. Diese Prognose ist empirisch falsch, wie Goethe in seiner Farbenlehre (1810) herausstreicht: Das Endspektrum enthält weniger Farben, insbesondere fehlt dort das (...)
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  5. Newton in Grönland. Das umgestülpte experimentum crucis in der Streulichtkammer.Matthias Rang & Olaf L. Müller - 2009 - Philosophia Naturalis 46 (1):61-114.
    Newtons experimentum crucis hat ein komplementares Gegenstück, d.h. ein Experiment, in dem die Rollen von Licht und Schatten genau ausgetauscht sind. Statt wie Newton in der Dunkelkammer zu experimentieren, müssen wir das Komplement des experimentum crucis in einer Streulichtkammer aufbauen (deren Wände sog. Lambertstrahler sind). Wenn es dieses umgestülpte Experiment wirklich gibt, dann liefert es für jeden newtonischen Beweis einen umgestülpten Gegenbeweis, dessen Konklusion die Heterogenitat der Schatten wäre (also die Behauptung, dass nicht weißes Licht, sondern schwarze Schatten eine heterogene (...)
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  6. Das kosmische Gedächtnis. Kosmologie, Semiotik und Gedächtnistheorie im Werke von Giordano Bruno (1548-1600), Series: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen, Lang, Frankfurt (The introduction can be downloaded from: pdf.) [The Cosmic Memory. Cosmology, Semiotics and Art of Memory in the Work of Giordano Bruno (1548-1600)].Wolfgang Wildgen - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Lang.
    Abstract (German) Dieses Buch faßt meine Forschungen zur Semiotik Giordano Brunos und zu deren Grundlagen in der Kosmologie und in der Gedächtnistheorie zusammen, wobei sowohl die Heterogenität als auch der Universalität des Denkers den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es wird kein glattes Bild seiner Person oder seines Werkes angeboten, kein bejahender Jubel über eine epochale Leistung; wichtiger war mir die bis ins Detail gehende, manchmal mühselige Interpretation seiner Systementwürfe, wobei ich versucht habe, auch deren formales und technisches Niveau deutlich (...)
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  7. Farbspektrale Kontrapunkte. Fallstudie zur ästhetischen Urteilskraft in den experimentellen Wissenschaften.Olaf L. Müller - 2010 - In Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen. Nürnberg, Deutschland: pp. 150-169.
    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben nach schönen Experimenten. Was ist damit gemeint? Definieren lässt sich dieser Begriff genauso wenig wie für Kunstwerke. Daher erläutere ich ihn anhand optischer Experimente Newtons, Goethes und aus neuerer Zeit. Man kann z.B. zeigen, dass die Weißsynthese des Desaguliers schöner ist (...)
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  8. Wenn ich mich nicht irre. Ein Versuch über die menschliche Fehlbarkeit.Geert Keil - 2019 - Stuttgart: Reclam.
    Jeder Mensch irrt – ausgenommen der Papst, wenn er Glaubenssätze verkündet. So jedenfalls befand einst das erste Vatikanische Konzil. Nun waren die Kardinäle, so bemerkt Keil frech, selbst keineswegs Träger der päpstlichen Unfehlbarkeit. »Woher wussten sie dann, dass der Papst unfehlbar ist?« Niemand weiß vorher, wann und wo er sich irren wird. Viele Philosophen haben daraus geschlossen, dass Menschen nichts wissen, sondern immer nur vermuten. Das ist aber ein Irrtum, den dieser kluge und kurzweilige Essay aufklärt.
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  9. Neid als Mangel an gelingendem Selbstsein.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Neidische Gedanken, neidische Gefühle, neidische Menschen sind im alltäglichen Leben gegenwärtig. Kaum vergeht ein Tag, an dem man nicht mit dem Phänomen des Neides konfrontiert wäre. Bei sich selbst mag man ihn schon gar nicht, denn der Neid ist ein schmerzliches und unschönes Gefühl. Obwohl der Neid ein alltägliches Phänomen ist, bleibt er im Alltag ein weitgehend tabuisiertes Thema: Über den Neid spricht man entweder gar nicht oder nur selten. Falls man doch über den Neid spricht, dann zumeist über den (...)
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  10. Ikonische Grenzverläufe.Martina Sauer (ed.) - 2018 - Tuebingen, Germany: IMAGE, Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft, Themenheft, 28.
    The task of the congress of the German Society for Semiotics in Passau / Germany in September 2017 was to explore and describe "boundaries". A total of 12 sections of the society wrote a call for paper for this purpose. With the present anthology it has to be made evident, how concretely also the boundaries of the own, the other and the foreign can be negotiated via pictures. -/- Papers: -/- - Martina Sauer: Ikonische Grenzverläufe. Szenarien des Eigenen, Anderen und (...)
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  11. Science (of) fiction: Zur Zukunft des Gedankenexperiments in der Philosophie des Geistes.Daniel Cohnitz - 2007 - In P. Spät (ed.), Zur Zukunft der Philosophie des Geistes. Mentis.
    Egal was der heutige Tag auch bringen mag, der 1. April 2063 wird zumindest als der Tag in die Geschichte des Wissenschaftsjournalismus eingehen, der die bisher aufwändigste Berichterstattung erfahren hat. So viele Kamerateams, wie hier vor den Toren der Australian National University in Canberra, hat bisher kein wissenschaftliches Experiment anziehen können. Selbst der Knüller des Vorjahres, als es einer 48jährigen Hausfrau in einem Vorort von London gelang, mit einfachsten Küchenutensilien einen kleinen Kalte-Fusion-Reaktor herzustellen, der den Staubsauger und die Mikrowelle zuverlässig (...)
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  12. Hegels Theorie der Intelligenz als Grundlegung der Unmöglichkeit des Unvernünftigen.Héctor Ferreiro - 2015 - In Christoph Asmuth & Simon Gabriel Neuffer (eds.), Irrationalität. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 71-81.
    Hegel definiert „Vernunft” als die Einheit der Objektivität und der Subjektivität. Diese Definition bedeutet nicht, dass für Hegel nur das Subjekt existiert, welches sich das Objekt dementsprechend nur in seinem Inneren vorstellt; eine solche Definition bedeutet nämlich nicht, dass es für Hegel keine Außenwelt gibt, sondern eigentlich, dass es für ihn nichts gibt, was als solches unvernünftig ist. Als Einheit des Subjekts, das erkennt, und des Objekts, das erkannt wird, umfasst die Vernunft für Hegel alles, was es gibt und geben (...)
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  13. What Zarathustra Whispers.Gabriel Zamosc - 2015 - Nietzsche Studien 44 (1):231-266.
    Name der Zeitschrift: Nietzsche-Studien Jahrgang: 44 Heft: 1 Seiten: 231-266. -/- Abstract: In this essay I defend my interpretation of the unheard words that Zarathustra whispers into Life’s ear in “The Other Dance Song” and that have long kept commentators puzzled. I argue that what Zarathustra whispers is that he knows that Life is pregnant with his child. Zarathustra’s ability to make Life pregnant depends on his overcoming of Eternal Recurrence which threatens to strangle him with disgust of human beings (...)
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  14. ALBERT EINSTEIN, ALFRED NORTH WHITEHEAD.Christian Thomas Kohl - manuscript
    Eine kurze Geschichte der Physik Abstract. Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen in den Relativitätstheorien und in der Quantenphysik. Sie besteht auch aus neuen Sichtweisen und Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es keine Zwischenstufen zwischen den Dingen gibt. Aber gerade das zwischen den Dingen Liegende ist zum Kennzeichen der Denkweisen in der modernen Physik geworden. Seit Faraday und Maxwell beschäftigt (...)
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  15. Newton, Goethe und die Entdeckung neuer Farbspektren am Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts.Olaf L. Müller - 2013 - In André Karliczek & Margrit Vogt (eds.), Erkenntniswert Farbe. pp. 45-82.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre einen Angriff auf Newtons Theorie des Lichts und der Farben lancierte, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Kürzlich hat der Wiener Maler Ingo Nussbaumer (...)
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  16. Goethes Pech mit Schelling. Optimistische Blicke auf ein ideengeschichtliches Fiasko.Olaf L. Müller - 2013 - Nature and Realism in Schelling's Philosophy 2:131-185.
    Goethe und Schelling begannen ihre Zusammenarbeit mit intensiven optischen Experimenten. Schelling lernte von Goethe, dass sich viele Farbphänomene bipolar anordnen lassen und dass eine optische Symmetrie bzw. Dualität zwischen weißem Licht und schwarzem Schatten besteht. Goethe lernte von Schelling, dass man das Prinzip der Bipolarität als forschungsleitende Idee verstehen kann (als eine regulative Idee in Kants Sinn). In der optischen Forschung kommt man mit dieser Idee wesentlich weiter, als gemeinhin angenommen wird; ihr Potential ist bis heute nicht ausgeschöpft. Sie ist (...)
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  17. Albert Einstein, Alfred North Whitehead.Christian Thomas Kohl - manuscript
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
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  18. Materialität und Sozialität des selbstbewussten Subjekts. Die Subjektivität des denkenden Lebewesens und sein Widerspruch.Michael Frey - 2023 - Hamburg: Felix Meiner.
    Menschliches Leben ist grundlegend dadurch charakterisiert, dass dem Menschen bewusst ist, dass er sich in unterschiedlicher Gestalt verwirklicht. Dieses Bewusstsein ist tief im Bewusstsein seiner selbst, in seinem Selbstbewusstsein also, verankert. In diesem Buch wird gezeigt, dass ein Subjekt nur dadurch ein adäquates Bewusstsein seiner selbst haben kann, dass es sich in Differenz zu anderen gleichermaßen selbstbewussten Subjekten begreift. Mir als einzelnem Menschen, als Individuum, ist bewusst, dass ich so bin, mein Mitmensch hingegen anders und wir beide trotzdem gleich – (...)
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  19. Albert Einstein. Alfred North Whitehead. Eine kurze Geschichte der Physik.Christian Thomas Kohl - 2022 - Zürich:
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorien und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und völlig neuen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge zwischen den Dingen gibt. Diese Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. Während modernen Denkweisen in der Physik mit den Begriffen (...)
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  20. Der Traum vom neuen Ich. Konzepte dynamischer Identität nach Charles Taylor.Wolfgang Sohst - 2007 - E-Journal Philosophie der Psychologie 8.
    In seinem Buch ‚Die Quellen des Selbst’ (1989 / 1996) unternahm Charles Taylor den Versuch, die Geschichte der personalen Identität oder des Selbst in der abendländischen Kultur als das Wechselspiel von Individuum und Gesellschaft auf der Grundlage des jeweils allgemein vorgegebenen moralischen Verhältnisses eines Individuums zum Ganzen darzustellen. Das sog. Selbst ist nach Taylor also im Kern ein moralisch verfasstes Selbst im Sinne eines Menschen, der von sich selbst aufrichtig in seiner jeweiligen Epoche sagen kann: Ich bin ein guter Mensch. (...)
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  21. Albert Einstein, A.N. Whitehead. Eine kurze Geschichte der Physik.Christian Thomas Kohl - manuscript
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
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  22. Albert Einstein, Alfred North Whitehead.Christian Thomas Kohl - 2022 - In Albert Einstein. Alfred North Whitehead. Eine kurze Geschichte der Physik. Zürich: pp. 150.
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
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  23. Albert Einstein. Alfred North Whitehead.Christian Thomas Kohl - manuscript
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
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  24. ALBERT EINSTEIN, ALFRED NORTH WHITEHEAD. EINE KURZE GESCHICHTE DER PHYSIK. [Neufassung vom 29. Juni 2022].Christian Thomas Kohl - 2022 - Freie Universität Berlin, Refubium.
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
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  25. Die Objektität des Bewusstseins.Ulrich Thomas Wolfstädter - 2021 - Berlin, Deutschland: Frank & Timme GmbH.
    Philosoph Ulrich Thomas Wolfstädter erklärt, warum die Aufklärung des Sapere aude! zum Nudare aude! weiterentwickelt werden muss. -/- Buchrückentext: Blickt ein Kleinkind in den Spiegel, dann glaubt es, nicht sich selbst, sondern einen anderen zu sehen. Dieses fehlende Ich-Bewusstsein lässt sich auf die gesamtgesellschaftliche Kultur übertragen: Der Mensch erkennt sich nicht selbst. Er ist einfach da – und weiß nicht, wie er sich angesichts der Konfrontation mit der Welt verhalten soll. Stattdessen verklärt er die Welt kurzum zum Objekt, das von (...)
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  26. An Inferential Account of Model Explanation.Wei Fang - 2019 - Philosophia 47 (1):99-116.
    This essay develops an inferential account of model explanation, based on Mauricio Suárez’s inferential conception of scientific representation and Alisa Bokulich’s counterfactual account of model explanation. It is suggested that the fact that a scientific model can explain is essentially linked to how a modeler uses an established model to make various inferences about the target system on the basis of results derived from the model. The inference practice is understood as a two-step activity, with the first step involving making (...)
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  27. The case for multiple realization in biology.Wei Fang - 2018 - Biology and Philosophy 33 (1-2):3.
    Polger and Shapiro argue that their official recipe, a criterion for judging when the phenomenon of multiple realization exists, renders MR less widespread than its proponents have assumed. I argue that, although Polger and Shapiro’s criterion is a useful contribution, they arrive at their conclusion too hastily. Contrary to Polger and Shapiro, I claim that the phenomenon of multiple realization in the biological world, judged by their criterion, is not as scarce as they suggest. To show this, an updated official (...)
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  28. Aristotle’s Vocabulary of Pain.Wei Cheng - 2019 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 163 (1):47-71.
    This paper examines Aristotle’s vocabulary of pain, that is the differences and relations of the concepts of pain expressed by synonyms in the same semantic field. It investigates what is particularly Aristotelian in the selection of the pain-words in comparison with earlier authors and specifies the special semantic scope of each word-cluster. The result not only aims to pin down the exact way these terms converge with and diverge from each other, but also serves as a basis for further understanding (...)
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  29. The foundation of phenomenological ethics: Intentional feelings.Wei Zhang - 2009 - Frontiers of Philosophy in China 4 (1):130-142.
    E. Husserl’s reflections in Logical Investigations on “intentional feelings” and “non-intentional feelings” are significant in both his later ethical explorations and M. Scheler’s thought on ethics. Through the incorporation of the views of Husserl and Scheler, we find that the phenomenology of the intentional feeling-acts is not only the foundation of the non-formal ethics of values in Scheler’s phenomenology, but also at least the constitutive foundation of the ethics of Husserl’s first orientation.
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  30. Holistic modeling: an objection to Weisberg’s weighted feature-matching account.Wei Fang - 2017 - Synthese 194 (5):1743–1764.
    Michael Weisberg’s account of scientific models concentrates on the ways in which models are similar to their targets. He intends not merely to explain what similarity consists in, but also to capture similarity judgments made by scientists. In order to scrutinize whether his account fulfills this goal, I outline one common way in which scientists judge whether a model is similar enough to its target, namely maximum likelihood estimation method. Then I consider whether Weisberg’s account could capture the judgments involved (...)
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  31. Toward Mechanism 2.1: A Dynamic Causal Approach.Wei Fang - 2021 - Philosophy of Science 88 (5):796-809.
    I propose a dynamic causal approach to characterizing the notion of a mechanism. Levy and Bechtel, among others, have pointed out several critical limitations of the new mechanical philosophy, and pointed in a new direction to extend this philosophy. Nevertheless, they have not fully fleshed out what that extended philosophy would look like. Based on a closer look at neuroscientific practice, I propose that a mechanism is a dynamic causal system that involves various components interacting, typically nonlinearly, with one another (...)
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  32. Alexander of Aphrodisias on Pleasure and Pain in Aristotle.Wei Cheng - 2018 - In William Harris (ed.), Pleasure and Pain in Classical Times. Brill. pp. 174-200.
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  33. Aristotle and Eudoxus on the Argument from Contraries.Wei Cheng - 2020 - Archiv für Geschichte der Philosophie 102 (4):588-618.
    The debate over the value of pleasure among Eudoxus, Speusippus, and Aristotle is dramatically documented by the Nicomachean Ethics, particularly in the dialectical pros-and-cons concerning the so-called argument from contraries. Two similar versions of this argument are preserved at EN VII. 13, 1153b1–4, and X. 2, 1172b18–20. Many scholars believe that the argument at EN VII is either a report or an appropriation of the Eudoxean argument in EN X. This essay aims to revise this received view. It will explain (...)
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  34. Dignidad humana, personalidad y control de constitucionalidad. ¿Normatividad fuerte sin metafísica?Wei Feng - 2022 - UNIVERSITAS. Revista de Filosofía, Derecho y Política 37:2-50.
    El concepto de dignidad humana ha sido considerado o demasiado denso o demasiado delgado. Sin embargo, desde el punto de vista del no-positivismo, la normatividad jurídica de la dignidad humana puede ser justificada y reforzada por medio de su corrección moral. Desde una perspectiva individual, la comprensión de Mencio sobre la dignidad humana como un valor intrínseco y el imperativo categórico de Kant (el ser humano como un fin en sí mismo) podrían ser adecuadamente comprendidos con base en la diferencia (...)
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  35. Methodenfrage der Rechtswissenschaft in China: Rückblick und Ausblick.Wei Feng - 2016 - In Yuanshi Bu (ed.), Juristische Methodenlehre in China und Ostasien. Mohr Siebeck. pp. 45-75.
    Die Disziplin, die als „Juristische Methodenlehre“ bezeichnet wird, ist gegenwärtig chinesischen Juristen nicht fremd, sie stammt aber ursprünglich aus dem deutschen Sprachraum. In der Literatur finden sich auch verwandte Ausdrücke wie „Juristische Methodologie“, „Juristische Methodik“ bzw.„Methodenlehre der Rechtswissenschaft“. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts wurde ihre Rezeption in China durch zwei Übersetzungen gekennzeichnet, nämlich die „rechtswissenschaftliche Methodenlehre“ (faxue fangfalun) und die „rechtliche Methodenlehre“ (falü fangfalun). Neben der herkömmlichen Methodenlehre entwickelte sich auch eine jüngere Theorie der juristischen Argumentation, die die weltweite Aufmerksamkeit (...)
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  36.  82
    Multilevel Modeling and the Explanatory Autonomy of Psychology.Wei Fang - 2020 - Philosophy of the Social Sciences 50 (3):175-194.
    This article argues for the explanatory autonomy of psychology drawing on cases from the multilevel modeling practice. This is done by considering a multilevel linear model in personality and social psychology, and discussing its philosophical implications for the reductionism debate in philosophy of psychology. I argue that this practice challenges the reductionist position in philosophy of psychology, and supports the explanatory autonomy of psychology.
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  37. Dyschereia and Aporia: The Formation of a Philosophical Term.Wei Cheng - 2018 - TAPA 148 (1):75-110.
    Plato’s nephew Speusippus has been widely accepted as the historical person behind the mask of the anti-hedonists in Phlb. 42b–44c. This hypothesis is supported by, inter alia, the link between Socrates’ char- acterization of them as δυσχερεῖς and the frequent references of δυσχέρεια as ἀπορία to Speusippus in Aristotle’s Metaphysics MN. This study argues against assigning any privileged status to Speusippus in the assimilation of δυσχέρεια with ἀπορία. Instead, based on a comprehensive survey of how δυσχερ- words were used in (...)
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  38. Rational a priori or Emotional a priori? Husserl and Scheler’s Criticisms of Kant Regarding the Foundation of Ethics.Wei Zhang - 2011 - Cultura 8 (2):143-158.
    Based on the dispute between Protagoras and Socrates on the origin of ethics, one can ask the question of whether the principle of ethics is reason orfeeling/emotion, or whether ethics is grounded on reason or feeling/emotion. The development of Kant’s thoughts on ethics shows the tension between reason and feeling/emotion. In Kant’s final critical ethics, he held to a principle of “rational a priori.” On the one hand, this is presented as the rational a priori principle being the binding principle (...)
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  39. A Battle Against Pain? Aristotle, Theophrastus and the Physiologoi in Aspasius, On Nicomachean Ethics 156.14-20.Wei Cheng - 2017 - Phronesis 62 (4):392-416.
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  40. Da revolução copernicana.Luiz Carlos Mariano da Rosa - 2011 - Revista Opinião Filosófica 2 (2):34-51.
    O artigo em questão se detém nas implicações epistemológicas da revolução copernicana de Immanuel Kant, cuja perspectiva, emergindo das fronteiras que inter-relacionam o racionalismo de Leibniz, o empirismo de Hume e a ciência positiva físico-matemática de Newton, instaura o horizonte do idealismo transcendental, estabelecendo a correlação fundamental envolvendo o sujeito e o objeto do conhecimento.
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  41. Speusippus, teleology and the metaphysics of value: Theophrastus’ Metaphysics 11a18–26.Wei Cheng - 2020 - Journal of Hellenic Studies 140:143-175.
    This paper reexamines Theophrastus’ Metaphysics 11a18–26, an obscure testimony about Speusippus, the second head of the Platonic Academy. As opposed to the traditional interpretation, which takes this passage as Theophrastus’ polemic against Speusippus’ doctrine of value, I argue that he here dialectically takes advantage of, rather than launches an attack on, the Platonist. Based on this new reading, I further propose a revision and a reassessment of the ‘gloomy metaphysics’ of Speusippus which will shed new light on his ethics.
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  42. Non-Positivism and Encountering a Weakened Necessity of the Separation between Law and Morality – Reflections on the Debate between Robert Alexy and Joseph Raz.Wei Feng - 2019 - Archiv Für Rechts- Und Sozialphilosophie, Beiheft 158:305-334.
    Nearly thirty years ago, Robert Alexy in his book The Concept and Validity of Law as well as in other early articles raised non-positivistic arguments in the Continental European tradition against legal positivism in general, which was assumed to be held by, among others, John Austin, Hans Kelsen and H.L.A. Hart. The core thesis of legal positivism that was being discussed among contemporary German jurists, just as with their Anglo- American counterparts, is the claim that there is no necessary connection (...)
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  43. Efeitos da raça e do manejo nutricional sobre as características de qualidade da carcaça e da carne em ovinos (2nd edition).Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - 2024 - Revista Universitária Brasileira 2 (1):61-81.
    R E S U M O Diante do grande consumo de carne a nível mundial, bem como a ascensão do vegetarianismo e veganismo, os consumidores de carne, especialmente de carne de grandes animais, estão cada vez mais exigentes quantos aos aspectos sensoriais e características organolépticas e de bem-estar animal cabendo, com isso, ao mercado abastecer o mercado cárneo com produtos de alta qualidade. Deve-se assegurar a qualidade para satisfazer o consumidor. A qualidade da carcaça, assim como a da carne podem (...)
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  44. Menschenwürde, Persönlichkeit und die verfassungsmäßige Kontrolle. Oder: starke Normativität ohne Metaphysik?Wei Feng - 2021 - Archiv Für Rechts- Und Sozialphilosophie, Beiheft 165:23-61.
    The concept of human dignity has been criticized as either too thick or too thin. However, according to the non-positivistic standpoint, the legal normativity of human dignity can be justified and thus strengthened by means of its moral correctness. From the individual perspective, Mencius’ understanding of human dignity as an intrinsic value and Kant’s formula of ‘man as an end in itself’ can be adequately understood based on the differentiation of, as well as the connection between, principium diiudicationis and principium (...)
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  45. Neutral, Natural and Hedonic State in Plato.Wei Cheng - 2019 - Mnemosyne 4 (72):525-549.
    This paper aims to clarify Plato’s notions of the natural and the neutral state in relation to hedonic properties. Contra two extreme trends among scholars—people either conflate one state with the other, or keep them apart as to establish an unsurmount- able gap between both states, I argue that neither view accurately reflects Plato’s position because the natural state is real and can coincide with the neutral state in part, whereas the latter, as an umbrella term, can also be realized (...)
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  46. Hierarchy, Formal Principles, and a Non-Positivistic Constitutionalism. Comments on Gabriel Encinas’ ‘Interlegal Balancing’.Wei Feng - 2020 - Working Papers of Center for Interlegality Research.
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  47. Needs as Reference Points – When Marginal Gains to the Poor do not Matter.Arne Robert Weiß, Alexander Max Bauer & Stefan Traub - manuscript
    Imagine that only the state can meet the need for housing but decides not to do so. Unsurprisingly, participants in a vignette experiment deem this scenario unjust. Hence, justice ratings increase when the living situation improves. To a lesser extent, this also holds beyond the need threshold, understood as the minimum amount necessary for a decent life. Surprisingly, however, the justice evaluation function is highly convex below this point. The resulting S-shaped curve is akin to the value function in prospect (...)
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    Da Educação Enquanto Afirmação da Vida Entre a Arte e a Filosofia Segundo Nietzsche No Filme “Sociedade Dos Poetas Mortos”.Luiz Carlos Mariano da Rosa - 2022 - Revista Filosofia Capital-Rfc, Issn: 1982-6613, Brasí­Lia - Distrito Federal / Brasil 18 (24):29-50.
    Baseado no filme “Sociedade dos Poetas Mortos” (1989), o artigo assinala o caos instaurado no âmbito da escola tradicional norte-americana Welton através do trabalho do professor John Keating na instauração de novos métodos de ensino e aprendizagem para a literatura, na medida em que tende a fomentar o questionamento acerca do sentido e do valor da vida e o cultivo de si como possibilidade de produção de um conteúdo novo e extemporâneo e o conhecimento enquanto afirmação das forças da vida. (...)
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  49. Die Intentionalität des Fühlens und die Schichtung der emotionalen Sphäre: Die fundamentalen Fragen in Max Schelers Phänomenologie des Fühlens.Wei Zhang - 2010 - Bulletin d'Analyse Phénoménologique 6:1-20.
    Les questions les plus fondamentales de la phénoménologie du sentir de Max Scheler concernent la place de l’intentionnalité dans la phénoménologie du sentir et la structuration de la sphère émotionnelle. Dans la première section, nous nous focaliserons avant tout sur la différence entre les sentiments non intentionnels et le sentir intentionnel, en comparant sur ce point les positions de Scheler et de Husserl. En effet, Scheler critique ces deux thèses fondamentales de Husserl: 1) les actes affectifs et leurs corrélats (« (...)
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  50. A framework for conscious information processing.Balaram Das - manuscript
    This paper exploits the fact that the variability in the inter-spike intervals, in the spike train issuing from a neuron, carries substantial information regarding the input to the neuron. A framework for neuronal information processing is proposed which utilizes the above fact to distinguish phenomenal from non-phenomenal mental representation. In the process, an explanation is offered as to what is it, in the nature of conscious mental states, that imparts them a subjective feeling – there is something it is like (...)
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